TOPMANAGEMENT ERFOLGSWISSEN




Liebe Leserin und lieber Leser! Sie brauchen das Gefühl des Eingebundenseins, des Teilhabenkönnens. Alle Menschen brauchen es. Sie kennen es gut, erleben es in Ihrer Familie, mit Ihren Freundinnen, Freunden und wissen um den Wert dieser Gefühlsdimension in Ihrem Leben. Viele Studien zeigen Jahr um Jahr, wie sehr Menschen dieses Gefühl in der Arbeit brauchen, so auch die aktuelle Studie von Gallup Deutschland: „Denn wer nicht eingebunden wird, fühlt sich übergangen und entmündigt.“ (Marco Nink von Gallup auf dem WirtschaftsWoche Management-Blog von Claudia Tödtmann am 15. März 2016.)

In einer ganz besonderen Weise hat Uli Hoeneß vom FC Bayern München während seiner Zeit im Gefängnis dieses Gefühl des Eingebundenseins erlebt, und war davon tief erschüttert: „Rainer Bonhof (Vizepräsident von Borussia Mönchengladbach, Anm. der Autorinnen) hat mir viele handgeschriebene Briefe geschickt. Ich habe beim Lesen mit Tränen in den Augen in meinem Bett gesessen.“ (SpiegelOnline, 13. März 2016). Dieses Eingebundensein in die Topmanagement-Liga bleibt in guten und in schlechten Zeiten – wenn es die eigene Community gibt.




Im Topmanagement hat Teilhabe eine völlig andere Dimension als im mittleren Management oder auf der operativen Arbeitsebene, wo Teilhabe über das gemeinsame Gestalten und über Ergebnisse definiert ist. Im Topmanagement entsteht das Eingebundenseinsgefühl nur über die Verbundenheit zu anderen erfolgreichen Menschen innerhalb und vor allem außerhalb des eigenen Unternehmens. Teilhabe ist nicht mehr „automatisch“ in Projekten, über Arbeiten, über Leistung zu erreichen. Sondern sie muss durch die Person selbst und direkt hergestellt werden, indem das Teilhabenkönnen angeboten und das Eingebundensein für andere erfolgreiche Menschen gestaltet wird. Eine krasse Veränderung, die genauso für Topberater wie auch andere sehr erfolgreiche Menschen gilt. Deshalb fühlen sich manche von ihnen wie verloren. Sie erleben, dass sich das Gefühl der Teilhabe unter hierarchisch Nahestehenden und fachlich Verwandten nicht mehr einstellt und Leistung nicht mehr zum Eingebundensein führt. Topmanagerinnen und Topmanager können sich übergangen, entmündigt, sogar gemobbt fühlen. Sie arbeiten mehr und mehr, und trotzdem fehlt etwas.

Erfolgreiche Unternehmen erkennen den Unterschied zwischen dem mittleren und dem Topmanagement. Sie ermutigen Kontakte ihrer Spitzenleute nach außen (von denen Unternehmen erheblich profitieren), sie bieten Community-Building-Seminare an, die Vorstände selbst verhalten sich vorbildlich und zeigen wie es geht: Sie schreiben mit der Hand und persönlich Dankes-, Kompliment- und Glückwunschkarten, sie trinken Kaffee oder dinieren mit Geschäftsfreunden in Barcelona, Moskau oder Seoul, wenn sie dort ein Meeting haben; sie haben für ihre Vorstandskollegen ein Mitbringsel dabei, wenn sie zurückkommen; sie sprechen private Einladungen aus; sie empfehlen Menschen aus ihrer Community für Topjobs oder Aufträge; sie halten den Kontakt per E-Mail oder Telefon, bis zum nächsten persönlichen Treffen. Sie lassen ihre Community auch an ihren Erfolgen teilhaben und laden sie zum Feiern ein.

So werden Sie, liebe Leserin und lieber Leser, eingebunden in die internationale Topmanagement-Liga.

Wir sind an Ihrer Seite.

Ihre Dorothea Assig + Dorothee Echter









Assig + Echter in Ihrem Unternehmen



Assig und Echter geben dem Topmanagement die entscheidenden umsetzungsreifen Impulse, in Coachings, Vorträgen, Seminaren, großen internationalen Meetings, Teambuildings, individuellen Brandings, bei Recruitment-, Placement-, Karriere-Entscheidungen und im Executive Development.







Assig + Echter


Dorothea Assig
Jagdstraße 3
80639 München
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T. 089 15 70 41 75

Dorothee Echter
Westenriederstraße 8
80331 München
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Tel. 089 54 66 21 00

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